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Kartographische Darstellung der Suchpunkte

Karl-Marx-Stadt - Band 33 (1979)

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A 1
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B 1 Hauptbahnhof und Umgebung 90 ff.
B 2 Viertel um die Lutherkirche 92
B 3 Wohngebiet Ernst-Thälmann-Straße 92 ff.
B 4 Industrieviertel zwischen Annaberger
und Altchemnitzer Straße
94 ff.
B 5 Um die Aue 97 ff.
B 6 Vom Fritz-Heckert-Platz zum Kapellenberg 99 f.
B 7 Stollberger Viertel 100 f. • der Stadtteil Kapellenberg wurde
vormals Stollberger Viertel genannt
B 8 Kappel 101 ff.
B 9 Kaßberg 104 f.
B 10 Schloßchemnitz 106 ff.
B 11 Küchwaldpark 109 ff.
B 12 Industriegebiet Nord 111 ff.
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C 1 Herrenhaide 115 • Waldgebiet gleichen namens wie der
westlich gelegene Burgstädter Ortsteil
(siehe Bd. 5, dort C 3)
C 2 Schützwald 115 f.
C 3 Sonnenland 116
C 4 Steinberg 116 f.
C 5 Wittgensdorf 117 f.
C 6 Kalkwerk Draisdorf 118
C 7 Steinbruch Draisdorf 118 f. • FND Amphibolithlinse Draisdorf
C 8 Draisdorf 119 ff.
C 9 Seidelmannhöhle 121
C 10 Heinersdorf 122
C 11 Zentralkläranalge Heinersdorf 122 f.
C 12 Burg Blankenau 123 f. • Standort der Wasserburg Blankenau
steht unter Bodendenkmalschutz
C 13 Glösa 124 ff.
C 14 Röhrsdorf 127 • nur Ergänzungen, im Wesentlichen sind
Informationen im Bd. 5, bei F 4, zu finden
C 15 Autobahnauffahrt
Karl-Marx-Stadt-Nord
127 f.
C 16 Borna 128 ff.
C 17 Röhrsdorfer Höhe 130 • im Messtischblatt noch als "Bismarckhöhe"
bezeichnet, nördlich davon stand der
Bismarckturm
C 18 Crimmitschauer Wald 130 ff.
C 19 Station junger Naturforscher
Karl-Marx-Stadt
132 • heute Botanischer Garten Chemnitz
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D 1 Sechsruthen 132 ff.
D 2 Kohlung mit südlich davon
gelegenem Ebersdorfer Wald
134 f. • zur Kohlung gehören Waldbestand
und Koloniesiedlung
D 3 Indianerteich 135
D 4 Kaninchengrund 136 • vier kleine Tälchen in der nordwestlichen
Flurhälfte von Ebersdorf: Nordgrund,
Kaninchengrund, Stiftstal und Kirchgrund
(von Nord nach Süd aufgeführt)
D 5 Brettmühle Ebersdorf 136 f.
D 6 Lichtenwalder Höhe 137
D 7 Ebersdorf 137 ff.
D 8 Schneller Markt 140 f.
D 9 Furth 141 f.
D 10 Güterbahnhof Karl-Marx-Stadt-Hilbersdorf 142 f. • umfasste den Rangierbahnhof, das
Bw Hilbersdorf und das Raw "Wilhelm Pieck"
D 11 Rotes Vorwerk 143
D 12 Hilbersdorf 143 ff.
D 13 Hilbersdorfer Steinbrüche 145 f. • Vielzahl an Steinbrüchen im Zeisigwald
nördlich einer Linie Forststraße-Beutenberg
D 14 Fuchsberg 146 • Halde von den Steinbrüchen
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E 1 Küchwald-Krankenhaus 146
E 2 Rabensteiner Felsendome 147 f.
E 3 Niederrabenstein 149 f.
E 4 Pleißenbach 150 f. • der Oberlauf des Pleißenbaches ist in Bd. 5,
bei H 1 zu finden und wird hier fortgesetzt
E 5 Rottluff 151 f.
E 6 Altendorf 152 ff.
E 7 Tierpark Pelzmühle 154 f.
E 8 Kappelbach 155 • der Kappelbach enststeht beim
Zusammenfluss von Grünaer Bach (so im
Band 33 genannt) bzw. Unritzbach (so in OSM
genannt) und Wiesenbach in Siegmar
E 9 Siegmar 155 ff.
E 10 Jagdschänkenbad 157 • das Bad ist 1994 endgültig gschlossen
worden, später wurde es renaturiert
E 11 Volksgut Höckericht 158 f. • im Gebiet von Niles-Simmons aufgegangen
E 12 Eichelteich 159
E 13 Neustadt 159
E 14 Schönau 160 f.
E 15 Wohngebiet Fritz Heckert 161 ff.
E 16 Helbersdorf 165 f.
E 17 Stadtpark 166 ff. • flussbegleitende Parkanlage entlang der
Chemnitz, von der Beckerbrücke im Norden
bis über den Südring hin zum "Harthwald";
mehr dazu hier
E 18 Industriegebiet Karl-Winter-Straße 169 ff. • die Karl-Winter-Straße ist heute die
Scheffelstraße; verschiedene Industrie-
betriebe zwischen Erdmannsdorfer Straße
und Kirche Altchemnitz
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F 1 Zeisigwald 171 ff.
F 2 Sonnenberg 173 f.
F 3 Gablenz 175 ff.
F 4 Wohngebiet Hans Beimler 178 f.
F 5 Adelsberg 179 f.
F 6 Schösserholz 180
F 7 Bernsdorf 180 f.
F 8 Technische Hochschule
Reichenhainer Straße
182 • heute Technische Universität
F 9 Städtischer Friedhof 182 ff.
F 10 Ernst-Thälmann-Stadion 184 f.
F 11 Schenkenberg 185
F 12 Reichenhain 186 ff.
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G 1 Stelzendorf 189
G 2 Galgenberg 189 f.
G 3 Markersdorf 190 f.
G 4 Alter Steinbruch Markersdorf 191 • nur ungefähre Lage
G 5 Gedenkstein am Hutholz 191 f.
G 6 Neukirchner Wald 192
G 7 Neukirchen 192 ff.
G 8 Ziegelei Neukirchen 194 • zwei Standorte der Ziegeleien und
der abgebauten Tonlagerstätten
G 9 Schloß Neukirchen 195 • zum Erscheinungszeitpunkt des Bandes 33
als Jugendwerkhof genutzt, heute
Wasserschloss Klaffenbach
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H 1 Altchemnitz 195 ff.
H 2 Chemnitzfluß 200 f. • ab dem Zusammenfluss von Würschnitz
und Zwönitz
H 3 Wasserwerkspark Altchemnitz 201 f.
H 4 Pfarrhübel 202 f.
H 5 Harthwald 203 f.
H 6 Harthau 204 ff.
H 7 Alte Harth 208
H 8 Erfenschlag 208 ff.
H 9 Eibischbusch 210
H 10 Einsiedel 211 ff.
H 11 Einsiedler Talsperre 213
H 12 Einsiedler Wald 214
H 13 Gasthaus Goldener Hahn 214 f.